Presse

Artikel über mein Debütalbum

Jazzthetik 11-12/2024 by Harry Schmidt

JAZZ'N'MORE (06-2024) by Luca D’Alessandro

Jazzthing 11/2024-01/2025

er-em-online / 21. Oktober 2024

Der Hörspiegel / 09. November 2024

Von Contemporary- bis (beinahe) Free-Jazz
CHARLOTTE LANG, 1996 in Basel geboren, entdeckte im zarten Alter von acht Jahren bei einer Instrumentenvorführung die Faszination des Saxophons, studierte in Berklee, lernte von TERRI LYNE CARRINGTON, DANILO PÉREZ und GEORGE GARZONE, und war Mitglied des SWIZZ JAZZ ORCHESTRA. In Boston entstanden auch einige Kompositionen ihres Debütalbums „The Journey“, das auch dort aufgenommen wurde. Dieses Album ist quasi „zweigeteilt“; CHARLOTTE standen sowohl eine akustische als auch eine elektrische Rhythmusgruppen zur Seite. Solistisch glänzt CHARLOTTE an Bariton- und Altsaxophon, soundtechnisch reicht der Klangkosmos dieser „Reise“ von Contemporary bis (beinahe) Free, angereichert wird das Sextett durch die drei Gäste FARAYI MALEK (voc), LUKAS REINERT (tb) und KATIE WEBSTER (as), wobei das Saxophon-Duett bei „Common Ground“ besondere Beachtung verdient. Ein wunderschönes Debüt, dem hoffentlich noch viele weitere Veröffentlichungen folgen werden!

(Unit Records/Membran) TheRealPal *****

Etwas mehr als eine halbe Stunde lang ist die Debüt-Veröffentlichung der Band um die Saxophonistin und Komponistin Charlotte Lang, die mit sechs regulär zur Formation gehörenden Musikern sowie drei Gästen ihre eigenen Kompositionen eingespielt hat. Improvisatorisch zeigt sich das Album schon im Opener "Tulpen". Es folgen sechs weitere Stücke, die jeweils anders akzentuiert sind, aber weitgehend das Saxophon in den Vordergrund. Mit variablem Tempo, mal mehr mal weniger Improvisation, einschmeichelnden Melodien geht das Album daran das Interesse und die Aufmerksamkeit der Hörerschaft zu erhalten. Dies gelingt durch verschiedene Stimmungen, die das Album mitbringt und wodurch keine Langeweile aufkommt. Ein gelungenes Erstlingswerk.

BR-KLASSIK - Jazztime 03.12.2024

In Basel geboren und in Boston am Berklee College of Music ausgebildet, wurde die Schweizer Saxofonistin Charlotte Lang. Wenn sie mit ihrer Gruppe zu schweifenden Klang-Exkursionen aufbricht, ist es eine Einladung zum Zuhören: Kleine und große Geschichten in Tönen erzählen sie - melancholisch eingefärbt, fröhlich gestimmt, mit viel Groove, und, das macht sie so besonders: In verbindlichem Tonfall.

Ohrenschmaus 47/2024

CONCERTO 6/2024

skjazz.sk 28.11.2024

(translated from Czech) Her debut album The Journey is an exclusively original album. Some of the seven compositions were written during her stay in the United States, influenced directly by the diversity of creative approaches of her teachers. Each represents a dialogue with the listener, a conversation with them and their openness and level of understanding of her youthful passion and commitment to jazz. When Charlotte Lang's melodies and grooves begin their journey through the listener's ear, they cannot help but feel that there is something going on, that they are listening to a storyteller who has something to say. And that she puts her whole personality into them. Lang is accompanied by two different rhythm groups - one is electrified with guitar and bass, the other acoustic with piano and double bass. The diverse sound spectrum is then enhanced by the soloist with either alto or baritone, but it goes even further: it is spiced up by the additional tones of bass clarinet and flute; here gently, there more vigorously. Some of the tracks also feature guest vocalist Farayi Malek and alto saxophonist Katie Webster, both from the United States; also Zurich trombonist Lukas Reinert, with whom Lang develops a great dialogue in Common Ground. Silver Charm, which mixes the mists of the Rhine and Charles River, is also a wonderful piece. The album closes with another gem, Wholehearted, a testament to her passionate commitment to her art and determination to give her all in every note. Each track is a little gem, forming a sparkling collection. Her debut resonates long after the last notes have died away. Because her music is for the listener, not her ego!

Hörerlebnis Nov 24